„Wir müssen leider draußen bleiben?“
Seit September 2024 widmen wir uns gezielt dem Stadtteil Sankt Pauli, mit Unterstützung der Aktion Mensch. Hier arbeitet UTE mit Elke Jarm und Ana Amil zusammen, die im Viertel wohnen. Gezielt werden Geschäftsinhaber*innen etc. angesprochen und zu Barrierefreiheit ermutigt! Bei Interesse bitte Nachricht an info@ana-amil.de oder elkejarm@gmx.net oder vorstand@ute-ev.de
Die Aktion Mensch hat ein FAQ zusammengestellt, das Barrieren erläutert. Für einzelne Stufen gibt es eine Lösung, wenn es nicht baulich möglich ist, sie barrierefrei zu gestalten. Mit Klapprampen, die bei Bedarf ausgelegt werden, können Menschen diese Stufen überwinden. Exemplarisch haben wir diese Stufen im baulichen Bestand mit Mathias Knigge („grauwert – Büro für Demografiefeste Lösungen“) und David Lebuser („sit’n skate“) thematisiert: „Ottensen rollt rein“ hieß es 2022 und 2023 – Geschäfte etc. die Stufen haben, konnten von uns eine Rampe gestellt bekommen. Dieses wurde durch eine Förderung der Aktion Mensch aus dem Programm #1barriereweniger und Geld vom „Budnianer Hilfe e.V.“ möglich. Unter diesem Text sind einzelne Rampen beispielhaft aufgeführt.
Stückgut unverpackt
„Stückgut unverpackt“ war der erste Laden, der sofort von unserer Idee begeistert war. Leider musste er kurz nach Verrampung schließen. Er hat in der Rindermarkthalle (Schanzenviertel) eine barrierefreies Geschäft, das weiterhin besteht.
Bonscheladen
In der Friedensallee 12 verkauft dieses Geschäft handgemachte Bonsche, also Bonbons, auf Wunsch mit individuellen Designs. Sie sind sehr lecker. Zur Einweihung kam das NDR-Hamburg Journal für einen kurzen Bericht und auch im Altonale-Magazin erschien ein Artikel.
Schnittlounge
Der Friseur Tony von der https://www.schnitt-lounge.de/ fragte nach einer Rampe, er betreibt seinen Salon in einem malerischen Hinterhof an der Bahrenfelder Straße. Gerne stellten wir eine zur Verfügung.
Kjeks
Cressole